Das Gegenteil von gut ist gut gemeint? – Erziehung zum Guten und Ethik in der Pädagogik

Dozent/in
Dipl.-Päd. Michael Schmitt

Angaben
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD1;Diplomstudiengang
Zeit und Ort: Di 16:15 – 17:45, SG14/ Festsaal

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2010
Scheinerwerb ist möglich durch die Übernahme und eigenständige Ausarbeitung eines Themas, die qualifizierte didaktische Aufbereitung im Seminar und eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Hausarbeit (ca. 15-2o Seiten). Kleingruppen bis maximal drei Studierende können gebildet werden. Bitte sprechen Sie Ihre Einheit mit dem Dozenten im Vorfeld ab. Konzept und Handout der Einheit sollten spätestens vier Tage vor der entsprechenden Sitzung in schriftlicher Form per mail an michael.schmitt@uni-bamberg.de geschickt worden sein. Die Hausarbeit muss bis zum o1.September 2o1o vorliegen.

Inhalt
Dass zum Guten erzogen werden soll, ist seit alters her ein Gemeinplatz der Pädagogik. Wenn man aber genauer fragt, was das Gute eigentlich ist, was es nicht ist und wie dazu überhaupt erzogen werden soll und kann, dann befinden wir uns im Zentrum einer alten Debatte, die nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Im Seminar werden zentrale Positionen zum Verhältnis von Pädagogik und Ethik erarbeitet, pädagogischer Ethik nachgespürt und das moralische Konstrukt des Guten untersucht. Dies soll auch auf aktuelle Fragestellungen angewendet.

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