Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ‘ ich einen Arbeitskreis – Citizen science & soziale Bewegungen

Dozent/in

Michael Schmitt

AngabenBlockseminar, 2 SWS
obligatorische Lehrveranstaltung, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 – B: Handlungskonzepte und Methoden (Beratungs- und Mediationskonzepte)
Zeit und Ort: Einzeltermin am 25.11.2016 14:00 – 20:00, KR12/00.05; Einzeltermin am 26.11.2016 10:00 – 17:00, KR12/00.05; Einzeltermin am 20.1.2017 14:00 – 20:00, KR12/00.05; Einzeltermin am 21.1.2017 10:00 – 17:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: 2.11.2016, 18:00 – 20:00 Uhr, Raum M3/02.10

Inhalt

Das Konzept von Citizen Science ist nicht neu. Bürger/innen gründen Vereine und Gruppen und erforschen Themen, die sie interessieren. Daraus entsteht oftmals praktisches und theoretisches Wissen. Was vormals einigen Organisationsaufwand bedeutete und in Gruppen geschah, hat in der heutigen Zeit eine weitere Dimension erhalten: Durch digitale Technologien sind neue Möglichkeiten entstanden, ortsunabhängig an Forschungsprozessen teilzuhaben bzw. Bürger/innen mitforschen zu lassen. So können zum Beispiel über Smartphone-Apps Daten erhoben werden oder über eigens programmierte Webseiten Daten online gesichtet und ausgewertet werden.

In diesem Seminar setzen wir uns mit citizen science als Bürger/innenwissenschaft auseinander, schauen uns an wie dort wissenschaftliche Gütekriterien berücksichtigt werden und wie soziale Bewegungen und Wissen(schaft) sich gegenseitig beeinflussen.

Kontakt:
Michael Schmitt, Dipl.-Pädagoge (Univ.)
michael.schmitt@uni-bamberg.de

Institution: Lehrstuhl für Sozialpädagogik

 

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