Politik, Ästhetik, Bildung – Werte und Ziele in der Theaterpädagogik

Dozent/in
Dipl.-Päd. Michael Schmitt

Angaben
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1; Diplomstudiengang
Zeit und Ort: Mi 14:15 – 15:45, SG14/U.01 – Seminarraum

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2010
Scheinerwerb ist möglich durch die Übernahme und eigenständige Ausarbeitung eines Themas, die qualifizierte didaktische Aufbereitung im Seminar und eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Hausarbeit (ca. 15-2o Seiten). Kleingruppen bis maximal drei Studierende können gebildet werden. Bitte sprechen Sie Ihre Einheit mit dem Dozenten im Vorfeld ab. Konzept und Handout der Einheit sollten spätestens vier Tage vor der entsprechenden Sitzung in schriftlicher Form per mail an michael.schmitt@uni-bamberg.de geschickt worden sein. Die Hausarbeit muss bis zum o1.September 2o1o vorliegen.

Inhalt
Was ist Theaterpädagogik eigentlich? Und wozu gehört sie? Wird sie eher beim Theater und der Schauspielkunst oder eher als eine Art der Pädagogik verortet? Wenn ersteres der Fall ist, so könnte man von Schauspielunterricht sprechen, trifft zweites zu, so könnte es sich um eine erzieherische oder weiterbildnerische Förderung mittels theatraler Formen handeln. Dieses Spannungsfeld zwischen Theater und Pädagogik soll zum einen theoretisch abgesteckt werden, zum anderen wird der Versuch unternommen, Werte und Ziele in Arbeitsfeldern und Konzepten einer Theaterpädagogik auszuloten. Insbesondere werden wir uns mit den politischen und ästhetischen Aspekten (ganzheitlicher) Bildung in der Theaterpädagogik auseinandersetzen.

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